Unser Engagement bzgl. der Unfälle mit Elefanten
Recherche und Dokumentation
ELEFANTEN-SCHUTZ EUROPA e.V. pflegt die wohl umfangreichste Datensammlung über Elefantenangriffe auf Menschen, Ausbrüche aus Zirkussen und Nachweise über getötete und verletzte Personen.
Seit rund 4.000 Jahren versucht der Mensch, Elefanten zu „zähmen“ und seit den Anfängen begleiten desaströs hohe Unfallzahlen mit unzählbaren Toten und Verletzten diese Tradition – auch heute noch. Angriffe von Elefanten auf Menschen sind auch heutzutage noch so zahlreich, dass ihnen im Elefanten-Magazin eine eigene Rubrik eingerichtet werden musste. Eine kleine Auswahl der jüngeren Geschichte haben wir für sie zusammengestellt.
Ausgaben 2 und Ausgabe 3 des Elefanten-Magazins widmen sich schwerpunktmäßig dem Thema “Unfälle mit Elefanten in Zoos und fehlendes Sicherheits-Konzept.
ELEFANTEN-SCHUTZ EUROPA e.V. setzt sich für Haltungsbedingungen ein, unter denen weder Mensch noch Elefant zu Schaden kommen müssen.
Die Öffentlichkeit ist heuzutage immer noch ahnungslos, was die Gefährlichkeit des Wildtieres Elefant für Menschen anbetrifft. Unser Verein informiert Publikum, Politiker und Medien: wir vermitteln allen Beteiligten die vorhandenen Fakten, um über das falsche Bild von Elefantrenangriffen als "unvorhersehbare Einzelfälle" aufzuklären. Denn Angriffe werden Menschenleben fordern, solange Elefanrten im Direkten Kontakt gehalten werden.
Lesen Sie im Vorwort der 2. Ausgabe unseres Elefanten-Magazins, welche Versäumnisse in etlichen Zoos bezüglich der Sicherheit ihrer Pfleger bestehen und wie Zoologische Gärten selbst auf sachlich vorgetragene Kritik reagieren.
Die European Elephant Group hat ein ebenso simples wie funktionales Konzept zum Bau bzw. Umbau von Elefantenhäusern entwickelt, mit dessen Hilfe Kettenhaltung von Zooelefanten unnötig wird und das zugleich die Sicherheit des Pflegepersonals maximiert.
Durch Vermittlung bzw. Unterstützung von ELEFANTEN-SCHUTZ EUROPA e.V. konnten bereits etliche gefährliche Elefanten, deren Betreuung im ungeschützten Umgang unmöglich wurde, an geeignete Zoos vermittelt werden.
Für die junge Elefantenkuh „Zambi“ wurde nach mehreren Angriffen auf Pfleger im Direkten Kontakt die Tötung immer wahrscheinlicher. Durch Vermittlung unseres Vereins konnte „Zambi“ im 20 Hektar großen Elefantengehege des spanischen Zooparks Cabarceno eine neue Heimat finden und ist dort inzwischen bereits viermal Mutter geworden! Ihre Geschichte wurde zum Symbol der Bemühungen unseres Vereins. Hier finden Sie weitere Informationen zu „Zambi“ und anderen vermittelten Elefanten
Sie haben bisher wenig über die Gefährlichkeit des Wildtiers Elefant gehört? |